Aktionsbündnis
Laienapostolat
Regensburg
Freitag, 24.02.2006: Das neue Gebetsblatt für die morgige
Mahnwache am Dom:
Gebetsblatt
im
PDF-Format
Samstag, 19.02.2006: Mahnwache am Dom mit ca. 50 Teilnehmern.
Freitag, 18.02.2006: Neues Gebetsblatt für die Diözese
Regensburg
„Königsherrschaft Gottes“
Am morgigen Samstag beginnen wir die zweite Hälfte der Mahnwachen mit
Gebeten vor dem Haupteingang des Doms, die wir jeweils jeden
Samstag um 11:55 bis zum Tag vor der Pfarrgemeinderatswahl
fortgeführen wollen. Wir laden Sie morgen und an den
kommenden Samstagen herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns
wenn Sie dazu nach Regensburg kommen um bei diesem gemeinsamen
Gebet im kleineren Kreis dabei zu sein.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg lädt ein, sich in
dezentralen Hausgebeten im ganzen Bistum weiter an den Heiligen Geist
zum Beistand für die Diözese Regensburg zu wenden. Es wird Fürbitte
gehalten für den Bischof, für seine Berater, für alle Menschen, die
sich in den Laiengremien der Diözese engagieren, für die ganze Diözese.
Gebetsblatt
im
PDF-Format
Das Hausgebet kann allein, in der Familie, zusammen mit Gleichgesinnten
oder im Rahmen eines Gottesdienstes, zuhause, in einer Kapelle oder
Kirche und zum genannten aber natürlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt
stattfinden. Der Rahmen des Hausgebets ist gleich geblieben. Diesmal
steht ein Text aus dem Matthäus-Evangelium im Mittelpunkt.
Das Aktionsbündnis bittet die Priester in den Gemeinden, das Gebet zum
Heiligen Geist, das bei der Mahnwache gebetet wurde und das auf dem
Gebetsblatt steht, auch in den Gottesdiensten mit den Pfarrgemeinden
gemeinsam zu beten.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg setzt sich dafür ein, den
Bischof zu bewegen, die durch die Würzburger Synode von 1975 für
Deutschland formulierte Umsetzung der Lehren des II. Vatikanischen
Konzils durch Laiengremien in der Diözese Regensburg wieder
herzustellen und seine Anordnungen zur Auflösung des Diözesanrats und
der 33 Dekanatsräte, sowie die Beschneidung der Rechte der
Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als Katholikenräte vom
15.11.2005 zurückzunehmen.
Im Folgenden noch einige Informationen zu den Geschehnissen der letzten
Zeit:
1. Am 27.01.2006 haben wir Valentin Graf von Ballestrem zu Grabe
getragen. Graf Ballestrem hat sich sein ganzes Leben lang für das
Laienapostolat aus Überzeugung, mit Kraft und mit Begeisterung
eingesetzt. Einen Nachruf finden Sie weiter unten.
2. Am 09.02.2006 hat vor dem Landgericht ein erster Prozess
stattgefunden. Mittlerweile geht der Bischof mit Hilfe der ihm von uns
zur Verfügung gestellten Kirchensteuergelder gegen Mitglieder des
Diözesanrats vor. Das ganze ist nahezu makaber nachdem der Bischof
allen katholischen Christen
genau dies verboten hatte. Fritz Wallner und ich werden diesbezüglich
und obwohl wir die Seiten aufgegeben hatte, vom Bischof weiter am
Landgericht Hamburg (!) verfolgt. Dort hat er bereits eine einstweilige
Verfügungen gegen uns erreicht. Zur Behandlung der Widersprüche wird
eine mündliche
Verhandlung stattfinden.
Nun ging es aber zunächst gegen Dr. Kuhn aus Ulm, der sich die Seite
www.katholikenrat-regensburg.de gesichert hatte, damit sie nicht in
falsche Hände geräte, nachdem ich diese Seite mit Schreiben vom
13.12.2005 an den Bischof aufgegeben hatte und das Bistum nicht in der
Lage war bei der Internet-Vergabestelle seine angeblichen Namensrechte
nachzuweisen. Zu meinen Gründen die Seite aufzugeben siehe
www.canon215-regensburg.de, wo das vollständige Schreiben dokumentiert
ist.
Nach Einschätzung von Prozessbeobachtern hat der vorsitzende
Richter Bischoff unter nicht sachgerechtem Umgang mit dem
deutschen Namensrecht Dr. Kuhn über Gebühr zu einem Vergleich
gedrängt. Die Ergebnisse des Vergleichs, den wir hier mit eigenen
Worten dokumentieren, sind dennoch so
bemerkenswert, dass es bislang noch nicht mal der in dieser
Hinsicht gut erfahrenen Medientruppe des Bischofs gelang, dies in eine
positive Pressemeldung umzumünzen.
Beispielsweise wird der Diözese Regensburg zwar Anfang März die Domain
übertragen, sie musste sich aber gleichzeitig verpflichten diese Domain
selbst nie zu benutzen. Gleichzeitig musste sie öffentlich einräumen,
dass über die nach unserer Auffassung unrechtmäßigen Dekrete des
Bischofs in Rom entschieden wird:
- I. Weitere 4 Wochen kann Dr. Kuhn die Seite
www.katholikenrat-regensburg.de nutzen um dort den Inhalt des
Vergleichs sowie eine neue Internetadresse, unter der er weiter zu
erreichen ist anzugeben.
- II. Dr. Kuhn übergibt nach 1 Monat die Seite an das Diözese
Regensburg und leitet dazu die von ihm erforderlichen Schritte ein.
- III. Die Diözese Regensburg verpflichtet sich diese Seite
dann nicht zu nutzen bis von zuständigen hierarchischen Instanz
in Rom abschließend geklärt ist, ob die Dekrete des Bischofs von
Regensburg vom 15.11.2005 zur Auflösung des Diözesanrats
rechtmäßig waren oder nicht.
- IV: Danach darf die Seite auch weiter von der Diözese nicht
benutzt werden oder sie wird dann dem rechtmäßigen Inhaber, sei es der
bisherige Diözesanrat oder das neu geschaffene Diözesankomitee
übergeben.
3. Heute ist bekannt geworden, dass der Bischof nun sogar schon im
November dem ZdK die Gelder zu entziehen vorhatte. Dass nun sogar das
Geld in dieser untragbaren Weise gegen Laien eingesetzt wird, ist nicht
mehr hinnehmbar. Nun sind alle Katholikinnen und Katholiken im Bistum
Regensburg und darüber hinaus aufgerufen, darüber nachzudenken, in
welcher Weise künftig verhindert werden kann, dass der derzeitige
Bischof von Regensburg weiter die Kirchensteuergelder, die er
treuhänderisch von den Laien erhält, gegen diese und das Laienapostolat
einsetzt und ihnen vorenthält. Es kann sinnvoll in dieser Hinsicht sein
Ihren regionalen Vertreter im Diözesansteuerausschuss der Diözese
anzusprechen. Sie finden diese Vertreter auf der
Bistums-Homepage www.bistum-regensburg.de unter Ordinariat.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Grabmeier
Prof. Dr. Johannes Grabmeier
Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
Köckstr. 1, D-94469-Deggendorf
Tel. 0991-2979-584
Samstag, 12.02.2006: Foto-Impressionen vor Beginn der
Mahnwache am Dom, ca. 30 Teilnehmer


Sonntag, 22.01.2006: Zum Tod von Valentin Graf von
Ballestrem
Am gestrigen Samstag, dem
21.01.2006 erreichte uns die Nachricht, dass der langjährige
Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Regensburg,
Valentin Graf von Ballestrem, am Freitag verstorben ist. Graf
Ballestrem hat
sich sein ganzes Leben lang für das Laienapostolat aus Überzeugung,
mit Kraft und mit Begeisterung eingesetzt. Meilensteine waren das II.
Vatikanische Konzil, die Würzburger Synode und sein langjähriger
Vorsitz im Diözesanrat der Katholiken.
Wenige Wochen vor seinem Tod war es ihm eine Selbstverständlichkeit
den Aufruf des neu geformten Aktionsbündnisses Laienapostolat
Regensburg nach der Auflösung und Umwidmung der Laiengremien in
der Diözese durch den Bischof Gerhard Ludwig Müller als einer der
ersten zu unterzeichnen. In einer Interview des Straubinger Tagblatts
fand er dafür die charakterisierenden Worte
„Die Maßnahmen des Bischofs können wir nur
so verstehen, als würde der Gärtner die Beete asphaltieren und die
natürlich gewachsenen Pflanzen entwurzeln.“
Mit Betroffenheit musste er zur Kenntnis nehmen, dass dieser Teil
seines Lebenswerks in seinen letzten Tag zubetoniert wurde. Wir
verabschieden uns von ihm mit der Gewissheit, dass er bei vielen
Menschen und bei uns Spuren hinterlassen hat, die in seinem Sinne
weiter wirken werden, und in sicherer Gewissenheit, dass er uns
vorausgegangen ist.
Johannes Grabmeier
Prof. Dr. J. Grabmeier, Köckstr. 1, 94469 Deggendorf, 0991-2979-584, johannes@grabmeier.net
Einen Nachruf von Fritz Wallner finden Sie auf der Seite www.canon215-regensburg.de
„Jetzt aber seid ihr Volk
Gottes“
Am kommenden Samstag beginnt die Serie von Mahnwachen mit Gebeten vor
dem Haupteingang des Doms jeweils jeden Samstag um 11:55, die bis zum
Tag vor der Pfarrgemeinderatswahl fortgeführt werden soll. Wir
laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns wenn Sie dazu nach
Regensburg kommen um bei diesem gemeinsamen Gebet im kleineren Kreis
dabei zu sein.
Auch für diesen Samstag haben wir ein Hausgebet formuliert und senden
es Ihnen wie üblich zu. Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
lädt sie ein, sich in dezentralen Hausgebeten im ganzen Bistum weiter
an den Heiligen Geist zum Beistand für die Diözese Regensburg zu
wenden. Es wird Fürbitte gehalten für den Bischof, für seine Berater,
für alle Menschen, die sich in den Laiengremien der Diözese engagieren,
für die ganze Diözese.
Das Hausgebet kann allein, in der Familie, zusammen mit Gleichgesinnten
oder im Rahmen eines Gottesdienstes, zuhause, in einer Kapelle oder
Kirche und zum genannten aber natürlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt
stattfinden. Der Rahmen des Hausgebets ist gleich geblieben. Diesmal
steht ein Text aus dem ersten Petrusbrief im Mittelpunkt.
Gebetsblatt
im
PDF-Format
Liedblatt im
PDF-Format
Das Aktionsbündnis bittet die Priester in den Gemeinden, das Gebet zum
Heiligen Geist, das bei der Mahnwache gebetet wurde und das auf dem
Gebetsblatt steht, auch in den Gottesdiensten mit den Pfarrgemeinden
gemeinsam zu beten.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg setzt sich dafür ein, den
Bischof zu bewegen, die durch die Würzburger Synode von 1975 für
Deutschland formulierte Umsetzung der Lehren des II. Vatikanischen
Konzils durch Laiengremien in der Diözese Regensburg wieder
herzustellen und seine Anordnungen zur Auflösung des Diözesanrats und
der 33 Dekanatsräte, sowie die Beschneidung der Rechte der
Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als Katholikenräte vom
15.11.2005 zurückzunehmen.
Ich weise Sie auch wie schon Herr Kraus vor ein paar Tagen nochmals auf
die Folienpräsentation von Prof. Dr. Johannes Grabmeier mit dem
Titel "Vom Herrn selbst berufen" hin sowie auf die
Gegenüberstellung der alten und neuen Satzung und Wahlordnung auf
Internetseite www.canon215-regensburg.de hin. Auf unserer Seite
www.laienapostolat-regensburg.de gibt es Vortrag zum
Runterladen. In ihm werden die Grundlagen des Laienapostolats aus
Konzil und
Bibel, ihre Umsetzung für Deutschland in der Würzburger Synode bis hin
zu kirchenrechtlichen Hintergründen, Meinungen von Prof. Dr. Hans Maier
bis Kardinal Lehmann sowie die Frage nach dem rechtmäßigen Handeln des
Bischofs behandelt. (www.laienapostolat-regensburg.de). Anfragen an
Referenten und Referentinnen zu diesem Thema können per Email an
info@laienapostolat-regensburg.de geschickt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Scheuerer
Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
Föhrenweg 4, 93128 Regenstauf
09402-4395
Freitag, 20.01.2006
Erklärung des Aktionsbündnisses Laienapostolats Regensburg
Regensburg, 17.01.2006 Aufruf zu weiteren
Mahnwachen mit Gebet vor dem Dom an allen Samstagen bis zur
Pfarrgemeinderatswahl am 12.03.2006 und zur PGR-Wahl.
Die Verantwortlichen des
Aktionsbündnisses
Laienapostolats Regensburg haben sich am Samstag, dem 14.01.2006
getroffen und weitere Aktionen und Empfehlungen besprochen. Es wurden
folgende Aufrufe und Erklärungen verabschiedet:
Aufruf zur Mahnwache
An
jedem Samstag ab dem
21.01.2006 bis zum Samstag, dem 11.03.2006 findet jeweils um 11:55
vor dem Hauptportal des Doms in Regensburg eine Mahnwache mit Gebet
statt. Damit soll an einer Stelle sichtbar gemacht werden, dass
viele
Menschen im Bistum nicht mit der Beschneidung der Laienrechte in den
Gremien des Laienapostolats durch den Bischof Gerhard Ludwig
Müller
einverstanden sind. Die Menschen in der Diözese werden weiter
aufgerufen um den Beistand des Heiligen Geistes für die
Diözese
Regensburg zu beten. Das Aktionsbündnis Laienapostolat wird
weiter Gebetstexte auf seiner Internet-Homepage
www.laienapostolat-regensburg.de dazu bereitstellen.
Erklärung und Aufruf zur PGR-Wahl
-
Den Menschen,. die durch
Rücktritt ein Zeichen gesetzt haben oder ihren Protest durch
Verzicht auf eine weitere Kandidatur zum Ausdruck gebracht haben
verdienen unseren Respekt. Wir danken ihnen dafür, da dies nach
unserer Überzeugung mit die beste Weise des Protestes gegen das
unrechtmäßige und spaltende Handeln des Bischofs darstellt.
Wir sind überzeugt,dass über kurz oder lang die
Verhältnisse im Bistum korrigiert werden müssen.
-
Das Aktionsbündnis
Laienapostolat Regensburg ruft die Menschen in den Pfarrgemeinden auf,
sich weiter für die Kirche Jesu Christi vor Ort in ihren
Pfarrgemeinden einzusetzen. Dazu kann auch eine Kandidatur nach den
derzeitigen PGR-Statuten gehören, die ausschließlich einen
den Pfarrer beratendes Gremium definieren, da es nicht angehen kann,
dass die einsamen Aktionen des Bischofs die wertvolle Arbeit vor Ort
gefährden und zerstören.
-
Dabei sollte jedoch immer
wieder in geeigneter Form darauf hingewiesen werden, dass dieser vom
Bischof umdefinierte PGR eigentlich keinerlei eigenständiges
Handeln der vom Herrn selbst durch Taufe und Firmung berufenen
Gläubigen mehr zulässt. Wir empfehlen daher - entweder
stillschweigend oder mit deutlicher Erklärung - die alten Rechte
und die alte Arbeitsweise des PGRs nach der Satzung von 2001
beizubehalten und sich eigenständig für die Kräfte des
Laienapostolats einzusetzen.
Informationen zu den verfügten
Änderungen,
Vortrag "Vom Herrn selbst berufen"
Auf der Internetseite www.canon215-regensburg.de
gibt es eine Gegenüberstellung der alten und neuen Satzung und
Wahlordnung. Auf der Seite des Aktionsbündnisses Laienapostolat
wird ein von Prof. Dr. Johannes Grabmeier aus Deggendorf erstellte
Folienpräsentation mit dem Titel "Vom Herrn selbst
berufen" zur Nutzung und zur Information bereitgestellt. In
diesem Vortrag werden die Grundlagen des Laienapostolats aus Konzil
und Bibel, ihre Umsetzung für Deutschland in der Würzburger
Synode bis hin zu kirchenrechtlichen Hintergründen, Meinungen
von Prof. Dr. Hans Maier bis Kardinal Lehmann sowie die Frage nach
dem rechtmäßigen Handeln
des Bischofs behandelt.
Der Vortrag "Vom Herrn selbst berufen" zum
Runterladen:
Anfragen an Referenten und
Referentinnen zu diesem Thema können per Email an info@laienapostolat-regensburg.de
geschickt werden.
Ziele des Aktionsbündnisses
Laienapostolat
Regensburg
Das Aktionsbündnis Laienapostolat
Regensburg
setzt sich dafür ein, den Bischof zu bewegen, die durch die
Würzburger Synode von 1975 für Deutschland formulierte
Umsetzung der Lehren des II. Vatikanischen Konzils durch Laiengremien
in der Diözese Regensburg wieder herzustellen und seine
Anordnungen zur Auflösung des Diözesanrats und der 33
Dekanatsräte, sowie die Beschneidung der Rechte der
Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als Katholikenräte
vom 15.11.2005 zurückzunehmen.
Nachfragen und verantwortlich:
Florian Kraus, Maidenbergstr. 7, 93059
Regensburg,
0176-2356-1311,
Email: florian.kraus@laienapostolat-regensburg.de
Gottes geliebte Söhne und Töchter.
Unter diesem Thema ruf das "Aktionsbündniss
Laienapostolat Regensburg" zum Hausgebet für die Diözese
Regensburg ab dem Samstag, 07.012.2006 auf.
Die Gläubigen in der Diözese beten weiter. Wie schon im
Advent lädt das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg ein,
sich in dezentralen Hausgebetenim ganzen Bistum an den Heiligen Geist
zum Beistand für die Diözese Regensburg zu wenden. Es wird
Fürbitte gehalten für den Bischof, für seine Berater,
für alle Menschen, die sich in den Laiengremien der Diözese
engagieren, für die ganze Diözese.
Der Generalvikar des Bischofs Michael Fuchs hat in einem Interview
verbreitet, man hätte "ein Gebet gegen den Bischof
veranstaltet." Unsere Aufrufe zum Gebet für die Diözese
Regensburg kann er damit nicht gemeint haben, da wir "für etwas"
beten, nicht aber "gegen etwas" und in allen Formulierung streng darauf
achten, dass der Hl. Geist nicht vereinnahmt wird.
Das Hausgebet kann allein, in der Familie, zusammen mit Gleichgesinnten
oder im Rahmen eines Gottesdienstes, zuhause, in einer Kapelle oder
Kirche und zum genannten aber natürlich auch zu jedem anderen
Zeitpunkt stattfinden. Der Rahmen des Hausgebets ist gleich geblieben.
Diesmal steht ein Text aus dem Matthäusevangelium im
Mittelpunkt.
Das Aktionsbündnis bittet die Priester in den Gemeinden, das Gebet
zum Heiligen Geist, das bei der Mahnwache gebetet wurde und das auf dem
Gebetsblatt steht, auch in den Gottesdiensten mit den Pfarrgemeinden
gemeinsam zu beten.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg setzt sich dafür
ein, den Bischof zu bewegen, die durch die Würzburger Synode von
1975 für Deutschland formulierte Umsetzung der Lehren des II.
Vatikanischen Konzils durch Laiengremien in der Diözese Regensburg
wieder herzustellen und seine Anordnungen zur Auflösung des
Diözesanrats und der 33 Dekanatsräte, sowie die Beschneidung
der Rechte der Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als
Katholikenräte vom 15.11.2005 zurückzunehmen.
In der Anlage finden Sie die Gebete und Texte für die Andacht.
Nachdem Fritz Wallner und Prof. Dr. Johannes Grabmeier die Homepage
aufgegeben haben, hat sich nun nicht etwa wie zu vermuten war das
Ordinariat sich diese Adresse gesichert, sondern ein Privatmann aus
Ulm. Es empfiehlt sich auf diese Seite zu gehen. Er schreibt, dass er
damit verhindern wollte, dass die Seite in falsche Hände
gerät und weiter: "Das
Ziel dieser Webseite wird erreicht sein, wenn es wieder einen
unabhängigen, auch vom Bischof anerkannten Katholikenrat,
entsprechend dem heutigen Diözesanrat, geben wird. Dann wird die
Seite katholikenrat-regensburg.de unter die Obhut dieses legitimen
Nachfolgegremiums gestellt werden." Es lohnt sich also auf
diese Seite zu gehen und sich auch dort im Gästebuch einzutragen.
Michael Scheuerer
Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
Föhrenweg 4, 93128 Regenstauf
09402-4395
Gebetsblatt mit Heilig-Geist-Gebet auf zwei dreispaltigen Seiten (kann
mit Vorder- und Rückseite auch gefaltet werden) und Liedblatt.
Gebetsblatt
im
PDF-Format
Liedblatt im
PDF-Format
Lass deinen heilenden Geist lebendig wehen in uns
Aufruf des "Aktionsbündnisses Laienapostolat Regensburg" zum
Hausgebet für die Diözese Regensburg am kommenden 4.
Adventswochenende Samstag, 17.12.2005 und Sonntag, 18.12.2005
Die Gläubigen in der
Diözese beten weiter. Wie schon zum vergangenen Samstag
lädt das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg ein, sich
in dezentralen Hausgebeten mit dem Thema "Lass deinen heilenden Geist
lebendig wehen in uns" am kommenden Wochenende im ganzen Bistum an den
Heiligen Geist zum Beistand für die Diözese Regensburg zu
wenden. Es wird Fürbitte gehalten für den Bischof, für
seine Berater, für alle Menschen, die sich in den Laiengremien der
Diözese engagieren, für die ganze Diözese. Diesmal
besonders auch für Menschen, die sich nicht trauen können,
offen ihre Meinung zu sagen und für die Menschen in den
kirchlichen Dienstämtern, besonders für die, die derzeit
schwer mit Ihrem Treueeid ringen.
Eine Vorlage dazu findet sich auf der Homepage
www.laienapostolat-regensburg.de und ist auch dieser Email
beigefügt. Das Hausgebet kann allein, in der Familie, zusammen mit
Gleichgesinnten oder im Rahmen eines Gottesdienstes, zuhause, in einer
Kapelle oder Kirche und zum genannten aber natürlich auch zu jedem
anderen Zeitpunkt stattfinden. Der Rahmen des Hausgebets ist gleich
geblieben. Diesmal steht ein Text aus dem Markusevangelium über
das Dienen im Mittelpunkt.
Das Aktionsbündnis bittet die Priester in den Gemeinden, das Gebet
zum Heiligen Geist, das bei der Mahnwache gebetet wurde und das auf dem
Gebetsblatt steht, auch in den Gottesdiensten mit den Pfarrgemeinden
gemeinsam zu beten.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg setzt sich dafür
ein, den Bischof zu bewegen, die durch die Würzburger Synode von
1975 für Deutschland formulierte Umsetzung der Lehren des II.
Vatikanischen Konzils durch Laiengremien in der Diözese Regensburg
wieder herzustellen und seine Anordnungen zur Auflösung des
Diözesanrats und der 33 Dekanatsräte, sowie die Beschneidung
der Rechte der Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als
Katholikenräte vom 15.11.2005 zurückzunehmen.
In der Anlage finden Sie die Gebete und Texte für die Andacht.
Besondere Solidarität sprechen wir diesmal Fritz Wallner und Prof.
Dr. Johannes Grabmeier aus, denen seitens des bischöflichen
Ordinariats mit Gerichtsverfahren gedroht wurde, weil sei nach
Beschluss des Diözesanrats vom 08.10.2005 eine von der
Geschäftsstelle unabhängige Homepage des Diözesanrats
unter der Adresse www.katholikenrat-regensburg.de betrieben haben. Die
Homepage ist in abgewandelter Form inzwischen unter www.canon215-regensburg.de
erreichbar. Dieser Name bezieht sich auf den Canon 215 des kirchlichen
Gesetzbuches, wonach es den Gläubigen unbenommen ist,
Vereinigungen für Zwecke der Caritas oder der Frömmigkeit
oder zur Förderung der christlichen Berufung in der Welt frei zu
gründen und zu leiten und Versammlungen abzuhalten, um diese
Zwecke gemeinsam zu verfolgen.
Dr. Ernst Christl
Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
Pfifferlingweg 19, 8417 Vilsbiburg
08741-3819, 0170-4522924
Gebetsblatt mit Heilig-Geist-Gebet auf zwei dreispaltigen Seiten (kann
mit Vorder- und Rückseite auch gefaltet werden) und Liedblatt.
Kontaktaufnahme zu Nachfragen, Ideen, Vorschlägen, finanzielle
Unterstützung per Email info@laienapostolat-regensburg.de
Bericht
von der Vollversammlung des Diözesanrats der
Katholiken im Bistum Regensburg mit den Redemanuskripten von Fritz Wallner
und Prof. Dr. Hans Joachim Meyer sowie den einstimmig verabschiedeten Feststellungen.
Hinweis:
Am Samstag, 10.12.2005 um 09:30 im Herzogssaal
(über dem Andechser am Dom) in Regensburg findet eine außerordentliche Vollversammlung des
Diözesanrats der Katholiken im Bistum Regensburg in seiner
Eigenschaft als Katholikenrat statt. Auf der Tagesordnung stehen ein
Bericht
über die aufgrund der Dekrete und Anordnungen von Bischof Dr.
Gerhard Ludwig Müller vom 15. November 2005 entstandene Situation,
ein Referat von
ZdK-Präsident Prof. Dr.
Hans Joachim Meyer, Berlin
über die
Bedeutung
der Laienrätearbeit in Deutschland,
Grußworte
sowie eine Aussprache. Als Gast wird auch Helmut Mangold, der
Vorsitzende des Landeskomitees der Katholiken in Bayern
erwartet. Die
Vollversammlung ist öffentlich. Gäste
sind willkommen!
Christus, das Licht, hilft uns das Dunkel zu vertreiben
Aufruf des "Aktionsbündnisses Laienapostolat Regensburg" zum Hausgebet für die Diözese
Regensburg am kommenden 3. Adventswochenende Samstag, 10.12.2005 und
Sonntag,11.12.2005
Die Gläubigen in der
Diözese beten weiter. Wie schon zum vergangenen Samstag lädt
das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg ein sich in
dezentralen Hausgebeten mit dem Thema "Christus, das Licht, hilft uns
das Dunkel zu vertreiben" am kommenden Wochenende im ganzen Bistum sich
an den Heiigen Geist zum Beistand für die Diözese Regensburg
zu wenden. Es wird Fürbitte gehalten für den Bischof,
für seine Berater, für alle Menschen, die sich in den
Laiengremien der Diözese engagieren, insbesondere für
die Frauen und Männer des Diözesanrats, die sich am Samstag
in Regensburg versammeln, für die ganze Diözese.
Eine Vorlage dazu ist weiter unten zum runterladen. Das Hausgebet kann
allein, in der Familie, zusammen mit Gleichgesinnten oder im Rahmen
eines Gottesdienstes, zuhause, in einer Kapelle oder Kirche und zum
genannten aber natürlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt
stattfinden. Der Rahmen des Hausgebets ist gleich geblieben. Diesmal
steht ein Text aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser
über die Kirche im Mittelpunkt.
Das Aktionsbündnis bittet die Priester
in den Gemeinden, das Gebet zum Heiligen Geist, das bei der
Mahnwache gebetet wurde und das auf dem Gebetsblatt steht, auch in den
Gottesdiensten mit den Pfarrgemeinden gemeinsam zu beten.
Das Aktionsbündnis
Laienapostolat Regensburg setzt sich dafür ein, den Bischof zu
bewegen, die durch die Würzburger Synode von 1975 für
Deutschland formulierte Umsetzung der Lehren des II. Vatikanischen
Konzils durch Laiengremien in der Diözese Regensburg wieder
herzustellen und seine Anordnungen zur Auflösung des
Diözesanrats und der 33 Dekanatsräte, sowie die Beschneidung
der Rechte der Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als
Katholikenräte vom 15.11.2005 zurückzunehmen.
Dr. Ernst Christl
Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
Pfifferlingweg 19, 8417 Vilsbiburg
08741-3819, 0170-4522924
Gebetsblatt mit Heilig-Geist-Gebet auf zwei dreispaltigen
Seiten (kann mit Vorder- und Rückseite
auch gefaltet werden) und Liedblatt.
Zur Andacht im kleinen Rahmen
letzten Samstag und zum Startpunkt um 11:55 für die
dezentralen Hausgebete im ganzen Bistum war bei der Stadt Regensburg
eine Versammlung mit 50-100 Personen am Domplatz angemeldet. Trotz
widrigster Wetterverhältnisse (Blitzeis, Lahmlegung des
öffentlichen Nahverkehrs für 2 Stunden in Regensburg,
Eisregen der gerade zu diesem Zeitpunkt am schlimmsten war) kamen ca.
35 Menschen um in der "Eiszeit" von Regensburg gemeinsam in einer
Andacht zu beten. Leider haben einige Medien diese Veranstaltung
unzutreffend in Relation zur Mahnwache vom Samstag zuvor gestellt und
Schlüsse daraus abgeleitet. Es war aber weder zu einer Kundgebung,
noch zu einer Mahnwache aufgerufen worden, auch wurden keine Anzeigen
dafür geschaltet und es wurde keine Lautsprecheranlage
bereitgestellt.
Löscht den Geist nicht aus!
Aufruf des
„Aktionsbündnisses Laienapostolat Regensburg“ zum Gebet
vor dem Dom
und zum Hausgebet für die Diözese Regensburg am kommenden
Samstag, 03.12.2005
um 11:55.
Viele Menschen sehen zur Zeit,
dass in der Diözese Regensburg etwas nicht in Ordnung ist. Sie
sind nicht einverstanden, wie Bischof Gerhard Ludwig Müller mit
den Menschen umgeht. Bei der Mahnwache am 26. 11.2005 haben sich
hunderte Menschen versammelt und das gezeigt. Das war ein wichtiges
Zeichen. Bei dieser Versammlung wurde auch um den Beistand des Heiligen
Geistes gebetet.
Wie schon zum vergangenen
Samstag lädt das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
ein, sich erneut am kommenden Samstag um 11:55 am Domplatz vor der
Ulrichskirche zu versammeln. Mit einer Andacht „ Löscht den Geist
nicht aus“ für die Diözese - diesmal ohne Kundgebung - wird
der Auftakt gesetzt zu dezentralen Hausgebeten am kommenden Wochenende
im ganzen Bistum.
Eine Vorlage dazu findet sich ab Donnerstag auf dieser Homepage. Das
Hausgebet kann allein, in der Familie, zusammen mit Gleichgesinnten
oder im Rahmen eines Gottesdienstes, zuhause, in einer Kapelle oder
Kirche und zum genannten aber natürlich auch zu jedem anderen
Zeitpunkt stattfinden.
Das Aktionsbündnis bittet die Priester in den Gemeinden, das Gebet
zum Heiligen Geist, das bei der Mahnwache gebetet wurde und das auf dem
Gebetsblatt steht, auch in den Gottesdiensten mit den Pfarrgemeinden
gemeinsam zu beten.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg setzt sich dafür
ein, den Bischof zu bewegen, die durch die Würzburger Synode von
1975 für Deutschland formulierte Umsetzung der Lehren des II.
Vatikanischen Konzils durch Laiengremien in der Diözese Regensburg
wieder herzustellen und seine Anordnungen zur Auflösung des
Diözesanrats und der 33 Dekanatsräte, sowie die Beschneidung
der Rechte der Pfarrgemeinderäte in ihrer Eigenschaft als
Katholikenräte vom 15.11.2005 zurückzunehmen.
Dr. Ernst Christl
Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg
Pfifferlingweg 19, 8417 Vilsbiburg
Gebetsblatt mit Heilig-Geist-Gebet auf zwei dreispaltigen Seiten (kann
mit Vorder- und Rückseite
auch gefaltet werden) und Liedblatt.

Bilderbogen
Medienecho
Dokumentation der Reden von Josef Stahl und von Fritz Wallner bei der
Mahnwache und Kundgebung am Samstag, dem 26.11.2005 um 11:55.
Aufruf zu Mahnwache und
Kundgebung um 5 vor 12 am Samstag, dem
26.11.2005 auf dem Domplatz in Regensburg (mit Liste der
Unterstützer)
Informationen mit Fakten, Grundlagen und Zielen
Grundlagen unseres
Handelns: siehe auch das Memorandum „Wo katholische Laien 'Salz der Erde' sind".
Es wurde von 7 katholischen Persönlichkeiten auf Bitten des
Zentralkomitees der Katholiken erstellt. Darunter sind der ehemalige
bayerische Kultusminister Prof. Dr. Hans Maier, die Dogmatiker Prof.
Dr. Peter Hünermann, Tübingen und Prof. Dr. Peter Neuner,
München, der Kirchenrechtler Prof. Dr. Klaus Lüdicke
Münster (siehe www.zdk.de).
Das Memorandum zum Download
als PDF-Datei.
Pressemitteilung des Aktionbündnisses
Laienapostolat Regensburg zu Mahnwache
und Kundgebung am 26.11.05 um 5
vor 12 mittags auf dem Domplatz in Regensburg
Für Samstag, den 26. November, dem letzten Tag dieses
Kirchenjahres, ruft das „Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg“
Katholikinnen und Katholiken der Diözese sowie alle, die sich
solidarisch zeigen wollen, zu einer Kundgebung und Mahnwache um 11:55
auf dem Domplatz in Regensburg auf: „In Bistum Regensburg ist es 5 vor
12“. Männer und Frauen zeigen damit, dass sie sich für die
Mitverantwortung des ganzen Gottesvolkes einsetzen und dass sie die
Abschaffung des Diözesanrates, der Dekanatsräte und der
Beschneidung der Laienrechte in den Pfarrgemeinderäten durch den
Bischof von Regensburg nicht hinnehmen wollen. Fritz Wallner und andere
werden bei dieser Versammlung sprechen. Gemeinsam wird um den Beistand
des Heiligen Geistes gebetet.
Das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg ist ein freier
Zusammenschluss von Menschen aus der ganzen Diözese Regensburg,
die sich in Laiengremien engagieren und/oder alsChristinnen und
Christen im Leben stehen. Die Aktion wird unterstützt unter
anderen von Fritz Wallner, Diözesanratsvorsitzender, Valentin Graf
Ballestrem Diözesanrat von 1968 - 2004 und
Diözesanratsvorsitzender von 1972 - 1992, Dr. Klaus Krumbacher, 27
Jahre Arzt an einem Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft,
Florian Kraus, Regensburg, Mitglied des Zentralkomitees der deutschen
Katholiken (ZdK) und Diözesanrat, Elisabeth Schaller, Amberg,
Dekanatsratsvorsitzende und Diözesanrätin, Michael Scheuerer,
Regenstauf, Dekanatsratsvorsitzender und Diözesanrat, Prof. Dr.
Johannes Grabmeier, Deggendorf, Dekanatsratsvorsitzender und
Diözesanrat, Dr. Ernst Christl,
Vilsbiburg,Dekanatsratsvorsitzender und Diözesanrat.
Nach der Lehre des II. Vatikanischen Konzils sind alle Gläubigen
durch Taufe und Firmung vom Herrn selbst zum Apostolat berufen.
Gemäß dieser Berufung des ganzen Gottesvolkes haben alle
Gläubigen nach dem Kirchenrecht CIC c. 212 §2 „ ... das Recht
und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der
Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen ...“ Dieses Recht und
diese Pflicht wird am Samstag um 5 vor 12 in Regensburg auf dem
Domplatz wahrgenommen. Ziel ist es den Bischof zu bewegen, die durch
die Würzburger Synode von 1975 für Deutschland formulierte
Umsetzungeg der Lehren des II. Vatikanischen Konzils durch Laiengremien
in der Diözese Regensburg wieder herzustellen und seine
Anordnungen vom 15.11.2005 zurückzunehmen.
Als Begründung für die „Neuordung“ wird angeführt, der
Bischof wolle die Rätearbeit modernisieren und die Strukturen den
neuen Erfordernissen anpassen. Da mit dieser „Modernisierung“ die
Zerstörung demokratischer Elemente in der Kirche von Regensburg
gemeint ist, geht die Diözese dunklen Zeiten entgegen. Das kann
niemand wollen. „Wer Ohren hat der höre, was der Geist den
Gemeinden sagt.“ (Offb. 3,22)
Nachfragen, z.B.:
Michael Scheuerer,Föhrenweg 4, 93128 Regenstauf, Tel: 09402-4395
Elisabeth Schaller, Mariahilfbergweg 24, 92224 Amberg, Tel: 09409-329
Email: schaller-elisabeth@web.de
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